
INQA-Coaching: Zukunft gestalten mit Förderung vom Staat
INQA-Coaching ist ein praxisnahes Förderprogramm für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die sich zukunftssicher aufstellen wollen – durch Digitalisierung, innovative Geschäftsmodelle und nachhaltige Führung. Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und den Europäischen Sozialfonds (ESF), bietet INQA Coaching eine niedrigschwellige und finanziell attraktive Möglichkeit, Veränderungsprozesse im Unternehmen professionell zu begleiten.
Besonders interessant für Unternehmen in Berlin und Brandenburg: Die Antragstellung ist einfach und schnell. Ein weiterer Vorteil: 80 % der Beratungskosten übernimmt der Staat. Für Sie bleibt nur ein kleiner Eigenanteil – aber mit großer Wirkung!
Als erfahrene Business-Coachin unterstütze ich technologieorientierte KMU gezielt neue Wege zu gehen bei Innovationsprozessen und der Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle. Gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitenden entwickeln wir konkrete, messbare und nachhaltige Lösungen. Der agile Coaching-Ansatz schafft Vertrauen, stärkt die Mitarbeitereinbindung und sorgt für echte Transformation.

Als zertifizierte INQA-Coach unterstütze ich Sie in diesen Arbeitsfeldern
- Produktionsmodell & Arbeitsorganisation – Strukturen modernisieren, Effizienz steigern
- Sozialbeziehungen & Kultur – Zusammenarbeit, Vertrauen und Unternehmenskultur stärken
- Führung, berufliche Entwicklung & Karriere – Führungskräfte entwickeln, Talente binden
- Arbeitsplatz der Zukunft, Arbeitszeit- und Leistungspolitik – Hybrides Arbeiten, flexible Modelle, moderne Leistungssteuerung
Mit INQA-Coaching bekommen KMU eine attraktive Förderung
Das INQA Coaching richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit bis zu 250 Mitarbeitenden. Sie erhalten eine 80%ige Förderung für bis zu 12 Coaching-Tage (96 Stunden).
🔹 Ihr Eigenanteil: nur 2.880 Euro
🔹 Förderung durch den Staat: 11.520 Euro
INQA-Coaching im Film erklärt
Sie wollen den Wandel der Arbeitswelt in Ihrem Unternehmen aktiv gestalten und dabei das Potenzial ihrer Mitarbeitenden nutzen? INQA-Coaching unterstützt dabei optimal! Dieser kurze Erklärfilm zeigt Ihnen, wie Sie mit INQA-Coaching durchstarten.
So läuft das INQA-Coaching – Transformation und Innovation mit System
Das INQA-Coaching ist in 5 Schritte mit insgesamt drei Arbeitsphasen unterteilt, die die (Vertreter*innen der) Geschäftsführung und Mitarbeitende in einem agilen Prozess durchlaufen. Dabei achte ich darauf, eine starke, menschenzentrierte Kultur zu entwickeln. Mein Fokus liegt deshalb auf einer Führung, die Mitarbeitende befähigt, Wandel aktiv zu gestalten und Teams in ihrer Selbstorganisation stärkt – für eine resiliente und zukunftsfähige Arbeitswelt. Ich setze dabei auch auf meine Erfahrung aus dem Leadership Coaching und dem Change Management:
1. INQA-Erstberatung: Handlungsbedarf feststellen und genehmigen
Bei einer INQA-Beratungsstellen (IBS) wird festgestellt, in welchem der sechs betrieblichen Handlungsfelder der Fokus für das Coaching liegt, es wird die Förderfähigkeit geprüft und der INQA-Coaching-Scheck ausgestellt. Der Termin findet gemeinsam mit der Geschäftsführung, dem INQA-Coach und der Erstberater*in statt.
Initialphase: Herausforderungen verstehen
Gemeinsam mit dem sogenannten Lab-Team werden zentrale Herausforderungen identifiziert und erste Ideen entwickelt. Dabei geht es vor allem darum in Interviews und Kick-Off, ein gemeinsames Verständnis zu schaffen und den Fokus zu schärfen und ein geeignetes Team für die Umsetzung zusammenzustellen.
Innovationsphase: Lösungen entwickeln und testen
Jetzt wird es konkret: Die entwickelten Ansätze werden ausgearbeitet, im Unternehmensalltag erprobt und direkt weiterentwickelt. Ziel ist es, realistische und tragfähige Lösungen für den betrieblichen Kontext zu finden. Das geschieht in insgesamt drei ca. vierwöchigen Arbeitsphasen, die jeweils mit Planungssitzungen beginnen und einer Auswertungssitzung bzw. einem Lenkungskreis enden.
Lernphase: Evaluation der Arbeitsphasen
In dieser Phase geht es darum, noch einmal auf den durchlaufenen Prozess zu schauen: Was haben wir geschafft und wodurch ist das gelungen? Welche Methoden waren praktikabel und sollten weiter angewendet werden? Welche Vereinbarungen treffen wir für das weitere Vorgehen?
Abschlussgespräch mit der IBS:
Unternehmensvertreter*in und Beratungsstelle ermitteln, welche Wirkung mit dem INQA-Coaching erreicht wurde, ermitteln ggf. weiteren Unterstützungsbedarf und klären mögliche Förderungen dafür. Auch die administrative Abwicklung wird gemeinsam bewertet. Bis zu diesem Gespräch muss auch die gesamte Dokumentation des Prozess vorgenommen sein, die kontinuierlich durch alle Phasen vom INQA-Coach anhand von Formblättern erstellt wird.
Inhaltlich kann ich Sie beispielsweise bei folgenden Fragestellungen unterstützen:
- Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Arbeitsorganisation in Ihrem Unternehmen? (z.B. Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen, Communities, Agile Methoden, Zusammenarbeit und Organisationsentwicklung)
- Inwieweit sind Ihre Mitarbeitenden fit für die Arbeit in der digitalisierten Welt? (z.B. Beschäftigungseffekte, Qualifizierung, Personalpolitik)
- Was bedeutet der digitale Wandel für Ihre Unternehmenskultur? (z.B. Unternehmenskultur, Vertrauen, Führung & Kollaboration)
- Was können Führungskräfte heute tun, um Fachkräfte zu gewinnen bzw. zu halten? (z.B. Befähigen, Frauen-Karrieren, moderne Qualifizierungs- und Karrierepfade)
- Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft in Ihrem Unternehmen aus? (z.B. mobiles und hybrides Arbeiten, Mitarbeiterbindung, Arbeitszeitflexibilität, Leistungssteuerung)
Weitere Informationen zum INQA Coaching, den Förderbedingungen und dem Ablauf finden Sie auf der Programm-Seite www.inqa.de/inqa-coaching >>